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Redakteur für das Games-Bookazine WASD und Computerspiel-Experte vor verschiedensten Bücherregalen im TV und Radio. Daneben doziert er regelmäßig auf Tagungen und Festivals sowie an Hochschulen mit Fokus auf digitale Spiele. Seine Texte über die Teilhabe an virtuellen Welten, die Ideologie von Spielmechaniken und die Kultur von Computerspielen erscheinen unter anderem in wissenschaftlichen Fachpublikationen, in diversen Kulturmagazinen sowie bei ZEIT ONLINE. Damit er nicht nur vor dem Monitor hockt, trägt das bekennende Sozialhilfekind die Kritik an unfairen Regelsystemen ebenso zurück in die gesellschaftliche Realität. Ihn interessieren Diskurse der ökonomischen Nützlichkeit marginalisierter Gruppen und die Bedingungen des »Mitspielens« am soziokulturellen Leben.
Was er sonst noch so treibt, lässt sich auf seinem Blog nachlesen: www.schauanblog.de
Das Thema macht eigentlich jeden Pitch überflüssig. Daher also direkter Transport zum Akt ohne viel Dialog:
Nina Kiel ist Illustratorin und Game-Designerin, sie hat ein Buch über Gender in Games geschrieben und tourt zur Zeit als Expertin für geschlechtsspezifische Rollenbilder und Sex in Computerspielen durch die Bundesrepublik und Österreich. Auf Superlevel hat sie nun einen Auszug aus ihrem Buch veröffentlicht, der einen wunderbaren Überblick über die Kulturgeschichte von Sex-Games gibt. Kurz: Sex in Games ist meist mies, aber dieser Text über Sex in Games ist unbedingt lesenswert!
Quelle: Nina Kiel superlevel.de
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