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Was vom Studium bleibt, ist das Interesse an der Spieltheorie. Doch weil das Leben sich nicht nur in der Theorie abspielt, befasse ich mich auch ganz praktisch mit Spielen. Konkret: dem Fußball. Dabei interessiert mich nicht nur das Geschehen auf dem Platz, sondern die Mechanismen des Profi-Sports im Allgemeinen.
Doch auch abseits der Stadien und Interviewzonen interessieren mich Menschen, die eine recht eigenwillige Interpretation ihrer Umwelt liefern und uns zum Nachdenken anregen.
www.rustyspoons.de
Weihnachten naht mit großen Schritten und damit auch das manchmal leidige Wechselspiel des Schenkens und Beschenktwerdens. Dirk Gieselmann, der sonst in erster Linie das Fußball-Magazin 11 Freunde mit seinen Texten bereichert, schrieb bereits im Oktober für das Zeit Magazin über die „Konsumbeziehung“ zu seinem Vater. Dies zwar in einem anderen Kontext, aber auch zur Vorweihnachtszeit passt es sehr gut.
Auf der einen Seite steht der Spross, der sich immer gern beschenken ließ, bis er irgendwann verstand, dass „das Geld nicht einfach da ist und sich selbst reproduziert, wenn es doch einmal zur Neige geht, wie in dem Märchen Der süße Brei von den Gebrüdern Grimm, in dem ein Zaubertopf sich immer wieder selbst befüllt". Auf der anderen Seite steht der Vater, der sehr genügsam lebt und seine größte Freude daraus zu ziehen zu scheint, seinen Kindern und später Enkelkindern möglichst alle Wünsche zu erfüllen. Aus dieser Rollenverhältnis bricht der Vater selbst dann nicht aus, als sein Sohn längst in der Lage ist, sich zu revanchieren.
Die Beschreibung des Inhalts mag banal und kitschig erscheinen. Doch Gieselmanns präzise Beobachtungen und seine Selbstreflexion sind so schön aufgeschrieben, dass man diesen Text bedenkenlos empfehlen kann.
Quelle: Dirk Gieselmann zeit.de
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