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Im vergangenen Spätwinter, die Demonstrationen gegen die sogenannten Corona-Einschränkungen strebten vor allem im Südwesten Deutschlands einem neuen Höhepunkt entgegen, habe ich mich in einer Einschätzung geirrt. Ich nahm damals an, dass spätestens im Sommer die Szene der Corona-Gegner:innen neuen Zulauf bekäme, weil sie sich gerade auch im Südwesten der Republik mit der – in vielen damals noch nicht in allen Punkten deckungsgleichen – Szene der Impf-Gegner:innen mischen werde. Daraus, das war die Annahme, werde eine neue, lautstarke Protestfront entstehen. Nun, das war falsch.
Der lautstarke Protest der Impfgegner:innen, die gerade in Baden-Württemberg auf bis zu ein Drittel der Bevölkerung geschätzt werden, bleibt bisher aus. Jedenfalls im öffentlichen Raum. Und, und deswegen ist das keine gute Nachricht, er verlagert sich nur. Anders als die Szene der Maßnahmen-Gegner:innen scheinen die Impfskeptiker:innen es nicht auf lautstarken, medial wirkungsvollen Protest auf den Straßen abzusehen. Sie protestieren einfach still. Indem sie nicht zur Impfung gehen. Das jedenfalls dürfte ein Teil der Erklärung dafür sein, warum die deutsche Impfkampagne seit einigen Wochen nahezu stockt.
Impfen ist also ein brisantes Feld. Übrigens nicht nur in Deutschland. In Trentino-Südtirol, jener in großen Teilen deutschsprachigen Nord-Region Italiens etwa läuft derzeit eine ähnliche Debatte. Und auch Frankreich oder Österreich setzen sich mit ähnlichen Phänomenen auseinander. Warum aber ist das so? Wie erklärt sich die Impfskepsis einer doch großen gesellschaftlichen Gruppe? Gibt es dafür Gründe? Und was macht das mit der Impfkampagne? All diesen Fragen widmet sich dieser angenehm ausgeruhte Film, der dem Thema die Zeit gibt, die es braucht.
Quelle: SWR Bild: ARD Mediathek www.ardmediathek.de
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Ein sehr sachlicher Artikel, der die Problematiken sehr übersichtlich auf den Punkt bringt