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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ehrlich, mir ist das mit der 1 erst gar nicht aufgefallen. In der Anfangszeit von Facebook (12 Jahre) und Twitter (10 Jahre) hat man bei Postings und Nachrichten peinlich genau darauf geachtet, dass jedes Komma an der richtigen Stelle steht, die Groß- und Kleinschreibung stimmt und alles superobermega korrekt geschrieben ist. Inzwischen herrscht völlige Schreib-Anarchie in sozialen Netzwerken. Was sehr schön ist, denn niemand setzt den Rotstift an. Jeder schreibt eigentlich wie er will. Für manche gehört es zu ihrem Stil (wie schwarze Jeans oder Ray-Ban-Brillen) bei Postings gar keine Kommas mehr zu setzen, für andere sind Verben völlig überflüssig geworden und wieder andere verkürzen »ein« mit der »1«. Die großartige Autorin Nadja Schlüter hat sich in einem wunderbaren Text Gedanken über diese 1 im Netz gemacht. Denn wir haben ja nur 1 Life. Deshalb ist das auch wichtig. Vermutlich hat der Cloud Rapper Money Boy die 1 ins Internet gebracht, aber erst Nadja hat die 1 berühmt gemacht. Ich benutze die 1 auch und bin mir sicher, bald wird 1 zum neuen Jugendwort und der Spiegel bringt einen Titel zum Untergang der Sprache.
Quelle: Nadja Schlüter jetzt.de
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Cooler Text, habe mich auch schon oft gefragt, wann die 1 die eins ersetzt hat.