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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Ich hatte vor einigen Jahren einen Chef, der sich in Präsentationen gerne als Kapitän auf der Brücke darstellen ließ. Abgesehen davon, dass dieses Bild reichlich abgegriffen ist, stimmte es wohl schon damals nicht mehr. Aber das Unternehmen war nun einmal streng hierarchisch organisiert.
Warum die alte Chef-Denke ausgedient hat, erklärt Franz Kühmayer sehr anschaulich im Interview mit dem Tagesspiegel. Drei Aspekte daraus finde ich besonders wichtig:
Zusammenarbeit ermöglichen: In einer Zeit großer wirtschaftlicher Umbrüche und Veränderungen (Stichwort digitale Transformation etc.) funktioniert das klassische Denken in Hierarchien und Abteilungen nicht mehr. Gefragt sind projektartige Strukturen, in denen Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen oder Fachbereichen zusammenkommen, um Aufgaben zu lösen. Laut Kühmayer geht es darum, "Zusammenarbeit herbeizuführen. Und das ist so schwierig."
Öffnung befördert Innovation: Wie schaffen wir Innovation? Das ist die Kernfrage für viele Unternehmen, wenn es um ihre Wettbewerbsfähigkeit geht. Dabei reicht es nicht, die internen Strukturen und Arbeitsprozesse zu verändern, sondern es geht gleichzeitig auch um eine massive Öffnung nach Außen. Und das geht laut Kühmayer heute nicht mehr im stillen Kämmerlein, sondern "an den Außengrenzen", wo die Interaktion mit Kunden, mit Partnern, mit Lieferanten stattfindet.
Mitarbeiter stärker einbinden: Kühmayer plädiert dafür, Mitarbeiter sehr viel stärker an unternehmerischen Entscheidungen zu beteiligen und die Unternehmen insgesamt demokratischer zu machen, um erfolgreich zu sein. Der Einwand mancher Chefs, dass die Mitarbeiter dafür noch nicht so weit seien, sei vorgeschoben und ein Indiz dafür, wie dirigistisch es in einem Unternehmen bislang abgelaufen ist. "Letztendlich sind es ganz wenige, die sagen: Lasst mich mit dem Zeug in Ruhe. Ich möchte hier von neun bis 17 Uhr arbeiten und mich sonst um nichts kümmern."
Quelle: Inga Höltmann tagesspiegel.de
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