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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Dieser Sammelband der New York Times ist der erste piq, den ich empfehle, ohne ihn ganz gelesen zu haben. "Was haben wir gelernt?", unter dieser Frage sind zehn Essays versammelt, die sich mit den Tagen der Quarantäne und den Menschen 2020 im Ausnahmezustand befassen (hinzu kommen einige Fotoessays).
Die ersten drei Essays, ebenso die Illustrationen, waren schlicht großartig. Ein Tagebuch von Teju Cole. Die Angst um seine Schwester, die im Krankenhaus arbeitet, das sterbende New York, die auch von Toten nicht beeindruckten Leugner, seine Unfähigkeit, zu realisieren und zu trauern.
Schriftstellerin Molly Young dokumentiert, wie sie in Quarantäne: nackt rumläuft, versucht, wie eine Hündin zu essen (ohne Hände), Truthähne aus dem Wald lockt. Und stellt die Frage, inwiefern Handlungen Identität konstituieren. Ob ungewöhnliches Verhalten das rationalste Verhalten ist, um unbegreifliche Zeiten zu prozessieren.
Helen Macdonald befasst sich mit den Aufzeichnungen britischer Kriegsgefangener im zweiten Weltkrieg, die plötzlich zu Ornithologen werden. Und und und. Großartiger Lesestoff für Tage, wenn nicht Wochen.
Von denen niemand weiß, wie lang sie werden könnten.
Quelle: Diverse Bild: Brian Rea EN nytimes.com
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