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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass die Arbeitswelt, die wir uns heute und für die Zukunft wünschen, allen Menschen offenstehen sollte - also natürlich auch denen mit Behinderung -, darin sind sich wohl die meisten einig. Nur wenige wissen jedoch von den besonderen Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung in Deutschland, überhaupt Zugang zum Arbeitsmarkt zu bekommen, geschweige denn, dort aufzusteigen. Hier schafft der Artikel aus der Zeit Abhilfe, indem er in die Thematik einführt, die ja neben anderen Themen gerade hart im Prozess zum neuen Bundesteilhabegesetz verhandelt wurde.
Dargestellt wird, dass wir uns durch die Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention zwar einer Verbesserung der Bedingungen verpflichtet haben, aber die positiven Entwicklungen am Arbeitsmarkt an Menschen mit Behinderungen nahezu vorbei gegangen sind. Im Fokus stehen hier Menschen mit körperlichen Behinderungen, denen es schwer gemacht wird, ihre kognitiven Fähigkeiten in der Arbeitswelt einzubringen. Als zentral werden die "Barrieren in den Köpfen" beschrieben, doch die systemischen Hürden (zum Beispiel Einkommensgrenzen und Vermögenszugriff bei Assistenzbedarf) werden ebenso deutlich. All das - und mehr darüber - sollten wir alle wissen, und uns am besten noch für eine Änderung der Verhältnisse einsetzen.
Quelle: Silke Hoock zeit.de
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