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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Deutschen werden immer älter (und bleiben länger gesund), die Geburtenrate ist und bleibt niedrig – damit sinkt die Zahl der möglichen Erwerbstätigen, während zugleich die der Rentenbezieher zunimmt. Die Last, die auf den einzelnen Beitragszahler entfällt, steigt so zwangsläufig. Eine Möglichkeit, diese Belastung zu reduzieren, wäre eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Für den klassischen Schreibtischtäter war das bisher viel eher vorstellbar als für Menschen, deren Beruf mit großen körperlichen Anstrengungen verbunden ist.
Genau hier können Digitalisierung und Automatisierung eine Lösung bieten, wie die Wirtschaftswoche schreibt. Zum einen wird die körperliche Belastung während des Berufslebens reduziert, zum anderen können Arbeitsmittel individuell angepasst werden, als Ausgleich für schlechteres Hören, schwindende Sehkraft oder auch den nachlassenden Tastsinn (etwa durch vibrierende Touchscreens). Nötig wird es damit natürlich auch, sich bis in das hohe Alter fortzubilden. So plädiert der Artikel richtigerweise für eine neue Weiterbildungsoffensive.
Quelle: Ked / Wirtschaftswoche Bild: http://www.wiwo.d... wiwo.de
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