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Robert Gast ist Diplomphysiker und arbeitet als Redakteur für »Spektrum.de« und »Spektrum der Wissenschaft«. Nach dem Studium war er zunächst Stipendiat der »Initiative Wissenschaftsjournalismus«, dann Volontär der »Süddeutschen Zeitung«. Als freier Journalist hat er unter anderem für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« und die »ZEIT« geschrieben. Bei der »Süddeutschen Zeitung« und der »Neuen Zürcher Zeitung« war er Redakteur. Für seine Artikel wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Nachwuchs) und dem Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
Die Raumfahrt ist auch dank der Vision groß geworden, dass wir einen Teil unserer Probleme hinter uns lassen, wenn wir ins Weltall aufbrechen. Leider ist das Gegenteil der Fall, zumindest im Orbit der Erde. Hier hat die Menschheit im Lauf der vergangenen Jahrzehnte große Mengen Weltraumschrott hinterlassen. Fachleute schätzen, dass momentan 20.000 Objekte auf Umlaufbahnen durchs erdnahe All driften. Aktive Satelliten machen nur einen kleinen Teil davon aus - das Gros sind ausgediente Altlasten oder Trümmer vergangener Kollisionen.
Aus Sicht von Experten spitzt sich die Lage immer weiter zu. Mittlerweile müssen Satelliten regelmäßig Trümmern ausweichen - und gleichzeitig starten immer mehr Späher ins All. Sollte ein Ausweichmanöver einmal schiefgehen, hätte das weitreichende Folgen. Jede Kollision vervielfacht die Menge an Weltraumschrott und könnte letztlich eine fatale Kettenreaktion in Gang setzen.
Just a few uncontrolled space crashes could generate enough debris to set off a runaway cascade of fragments, rendering near-Earth space unusable. “If we go on like this, we will reach a point of no return,” says Carolin Frueh, an astrodynamical researcher at Purdue University in West Lafayette, Indiana.
Die Wissenschaftsjournalistin Alexandra Witze geht in ihrem umfassenden Artikel auch darauf ein, wie Weltraumstrategen der Gefahr begegnen wollen. Unter anderem arbeiten sie daran, den Müll mit immer besseren Radaranlagen zu überwachen. Das Problem: Längst nicht alle Objekte sind zivile Kommunikationssatelliten.
The US military catalogue — the largest such database publicly available — almost certainly omits information on classified satellites. The Russian government similarly holds many of its data close. Several commercial space-tracking databases have sprung up in the past few years, and most of those do not share openly.
Quelle: Alexandra Witze / Nature.com Bild: NASA Goddard Spac... EN nature.com
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