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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Ein erneuter und wichtiger Rundumschlag zum großen Thema: Welcher Menschenschlag derzeit unser Leben bestimmt und es in Zukunft noch viel öfter tun wird: Der Narzisst nämlich. Er findet sich unter Topbankern, Spitzensportlern, Politikern und Künstlern. In der sogenannten Elite. Es fallen Namen wie Lance Armstrong, Jörg Kachelmann, Kanye West oder Donald Trump. Generell aber tendiert auch der Rest der Gesellschaft mit seinem Aufmerksamkeitswahn in diese Richtung (siehe u.a. Selfiekultur etc). Dass es ohne Narzissmus allerdings auch nicht geht, weil er eine gewisse Triebkraft darstellt, macht dieser Text auch eindrücklich klar. Die These der Narzismuss-Befürworter: „Wer sich für überdurchschnittlich hält, ist führungsstärker, was nicht unbedingt überrascht, aber er ist auch enthusiastischer, kreativer und damit anziehender für andere, er ist geselliger, glücklicher und häufig auch gesünder, er führt bessere Liebesbeziehungen.”
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany spiegel.de
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