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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Stöbern in der ARD Mediathek: "Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl - Was es mit der Spendenaffäre und dem Ehrenwort des Altkanzlers wirklich auf sich hatte" – nicht unbedingt ein Teaser, der einen vom Hocker haut. Aber: Ein Film von Stephan Lamby. Der, der im letzten Jahr auch "Die nervöse Republik" machte (damit auch hier Thema war) und der sonst vor allem für Porträts von Politikern bekannt ist. Ein solches drehte er auch 2015. Damals über Wolfgang Schäuble. Und der sagte etwas, das Lamby zu diesem Film hier brachte.
"Wer waren die Spender von Helmut Kohl?" Wolfgang Schäuble: "Es gibt keine." "Es gibt keine?" "Jo." "Wieso?" Schäuble: "Na, weil’s aus der Zeit von Flick schwarze Kassen gab."
Also keine Parteispendenaffäre. Stattdessen ein System aus Schmiergeldern, Schweizer Konten, Steuerbetrug. Strukturen, die eher an die Mafia, als die deutsche Politik erinnern. Insgesamt vielleicht auch Stoff für einen 400-Seiten-Krimi.
Deshalb dauerte es auch anderthalb Jahre, bis die Dokumentation "Bimbes – Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl" fertig wurde. Während einige Fakten des Films zwar schon bekannt waren, wurden auch neue Zeugen und Dokumente gefunden. Diese Papiere werden im Film originell und eindrücklich eingearbeitet.
"Die 75-minütige Dokumentation ist absolut rund, Lamby und Koch gelingt es, das nicht gerade telegene Thema der Schwarzkonten so aufzubereiten, dass es für den Zuschauer gut zu konsumieren und gleichzeitig nie unterkomplex ist." – meedia
(Das Video ist bis zum 10.01.2019 verfügbar.)
Quelle: Stephan Lamby und Egmont Koch ardmediathek.de
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Wenn Stephan Lamby mal nach einer neuen Herausforderung sucht, kann er sich ja mal an einer schlechten Doku probieren. Unfassbar wie viele gute Filme der gute Mann schon gedreht hat.