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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Die unheilige Verknüpfung zwischen dem, was über die sexuelle Gewalt Harvey Weinsteins bekannt wurde, und dem, für das Donald Trump steht, darum geht es in David Remnicks Text.
Als die Wahrheit über Harvey Weinstein ins Rollen kam, verkündete Donald Trump, er sei ganz und gar nicht überrascht. Echt? Der Präsident ein Mitwisser, auch er? Oder ging es hier eher um Macht, oder gar darum, dass er es vielleicht genauso macht? Brüder im Fehlverhalten?He seemed intent on signalling that he was in the know, a man of the world. And yet his knowingness comes from a different source—his own history. And that history is a disgrace.
Es gibt nicht wenige Frauen, die Trump beschuldigen, er hätte sich ihnen auf eine Art und Weise genähert, die - sagen wir einfach mal, nicht richtig war. Von der früheren Miss Utah, Temple Taggart, bis hin zu Trumps geschiedener Frau Ivana. Trumps Männerbild, dieser selbst geschreinerte Privilegientempel, zahlt ein auf das, was mit #metoo ans Licht gekommen ist (danke an Daniel Schreiber für diesen Text dazu).
Es ist zu hoffen, dass mehr und mehr Menschen verstehen, dass einer, der aufgrund seines Verhaltens an andere erinnert - wie Weinstein - denen niemand mehr eine verantwortungsvolle Aufgabe geben möchte: ein Filmstudio leiten, eine Personalabteilung führen - oder gar Präsident der Vereinigten Staaten zu sein. Meike Leopold hat recht mit dem, was sie in einem Piq geschrieben hat:
"#Metoo ist noch lange nicht durch. Noch lange nicht."
Quelle: David Remnick EN newyorker.com
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