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Geboren 1956. Längste Schulzeit in Döbeln/Sachsen. Statistikstudium in Odessa. Tätigkeiten für verschiedene statistische Institutionen im In- und Ausland, Schwerpunkt Wirtschaftsstatistik und Beratung im Transformationsprozess. Un-Ruhestand in Berlin.
Kontakt: [email protected]
Dirk Liesemer hat kürzlich Simon Brückners erhellende Doku über die AfD gepiqt, die den Weg dieser Partei in den Jahren 2019-2021 episodisch nachzeichnet und auf der Berlinale 2022 ihre Premiere feierte.
Als Ergänzung hierzu empfehle ich einen (nicht brand-)aktuellen Artikel in dem Sinne, dass er etwa eine Woche vor dem „Durchbrechen der Brandmauer" in Thüringen in der FAS erschien. Sein Titel: „Wo die Brandmauer enden soll“.
Die freie Journalistin Natascha Koch berichtet über ein Treffen von AfD- und CDU-Mitgliedern in der Goethestadt Wetzlar. Presse war nicht zugelassen, und anders als Simon Brückner hat sie keinen exklusiven Zugang zur AfD. Ein Ticket zu besorgen, war ihr nicht schwergefallen, doch der Veranstaltungsort wurde bis zuletzt geheim gehalten.
Diese „Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz“, wie sie der frühere „Bild“-Journalist Klaus Kelle in der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“ ankündigte, sollte eine Veranstaltung ganz ohne Mauern sein, auf der sich alle frei über Politik austauschen können. Er bezeichnete die Brandmauer zwischen Union und AfD als „Illusion“. Eingeladen wurden u. a. zwei prominente CDU-Mitglieder: der Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und der frühere Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.
Ein ehemaliges CDU-Mitglied und Transatlantiker singt ein Nazi-Lied, ein Vers lautet:
„Es braust unser Panzer im Sturmwind dahin.“
Seine gewandelte Meinung bringt der Mann klar heraus:
„Putin ist ein vertrauenswürdiger Mensch." Wenn Putin etwas sage, dann folgten darauf Taten, sagt er, anders als etwa bei Merkel.
Ein kurz gehaltener Artikel, nüchtern und weitgehend unkommentiert, zeichnet ein abstruses Bild. Mit einem Ende, an dem plötzlich Berührungsängste auftauchen:
Fast wie eine Brandmauer.
Der Originalbeitrag steht hinter der Bezahlschranke.
Auf msn.com ist er wie unten verlinkt frei zugänglich.
Quelle: Natascha Koch Bild: F.A.S. www.msn.com
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Danke. Ein Bericht aus dem wirklichen, gefährlichen, chaotischen und irrationalen Leben …..