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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass die Gefahr besteht, künstliche Intelligenz (KI) mit einprogrammierten Vorurteilen zu erschaffen, wird gerade heiß diskutiert. Wie soll man diesen und anderen Risiken rund um KI begegnen? Bei einem Symposium des (US) National Economic Council wurden Probleme und entsprechende Handlungsempfehlungen herausgearbeitet, die alle die Auswirkungen von KI auf unsere Gesellschaft betreffen, entlang vier zentraler Handlungsfelder: Soziale Ungleichheit, Gesundheit, Arbeit und Ethik.
Es geht dabei zu großen Teilen um den Schutz von Bevölkerungsgruppen, die über wenig Einfluss verfügen – sei es, weil ihre Interessen bei der Programmierung von KI unberücksichtigt bleiben oder sie deren Wirken schutzlos gegenüberstehen. Wenn eine Management-KI Arbeitnehmer entlässt, wie sieht es um deren Schutz aus? Ist eine Klage wegen Diskriminierung zulässig? Wieweit sind die Handlungsempfehlungen einer KI für eventuelle Folgen im Beruf verantwortlich? Nach den Schlussfolgerungen des Symposiums ist in vielen Fällen der Gesetzgeber gefragt: Nur wenn wir über entsprechende Schutzmechanismen verfügen, ist die Einführung von KI ohne große gesellschaftliche Nachteile möglich. Sicher, insgesamt eine amerikanische Perspektive, aber in jedem Fall ein guter Einblick in die Schlussfolgerungen des Symposiums (der komplette Bericht ist auch verfügbar).
Quelle: Cory Doctorow Bild: http://boingboing... EN boingboing.net
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