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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Testosteron gilt als Mannmacher. Neben Östrogen gilt er als eindeutiges 'Sexual-' bzw. Geschlechtshormon: je mehr "T", wie das Androgen (sic!) in der Forschung genannt wird, desto mehr Mann.
Stimmt das aber? Und stimmen die weiteren alltagsweltlichen Annahmen, die "T" unterstellt werden? Macht es aggressiv, sexuell umtriebig, athletisch? Nein, tut es nicht. Zumindest nicht an sich, nicht allein, nicht unbedingt. In diesem knappen Text in der Washington Post – Teil der schönen populärwissenschaftlichen wöchentlichen Reihe "five myths about" – setzten sich die zwei Autorinnen mit den Mythos "T" auseinander. Sie sind selber Medizinerin bzw. Anthropologin/Bioethikerin und haben soeben gemeinsam ein Buch zur Geschichte und kulturellen Bedeutung von "Testosteron" geschrieben.
Der Text ist schnell gelesen und bietet weitere Studien und Infos zum Weiterlesen. Was sich unbedingt lohnt.
Quelle: Rebecca M. Jordan-Young Katrina Karkazis Bild: iStockphoto EN washingtonpost.com
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