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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Phryne Fisher (Essie Davis) lebt in den 20er-Jahren in Australien, hat ausreichend Geld, ist eine Femme Fatale - und löst Verbrechen. „Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“ ist zwar wie eine klassische Ermittlerserie aufgebaut: Vor dem Vorspann wird ein Verbrechen gezeigt, Miss Fisher bekommt davon mit/hat damit zu tun/findet es spannend, sie ermittelt auf eigene Faust trotz Missfallens der Polizei und hat am Ende der Folge den Fall gelöst. Aber die Geschichten in dieser australischen Serie werden mit einer Leichtigkeit und einem feinen Humor erzählt, den man in Krimiserien nicht oft findet.
Und die Autoren schaffen den Spagat, gleichzeitig gesellschaftliche Probleme aus dieser Zeit zu thematisieren, oft geht es um die Benachteiligung von Frauen. Aber auch um die Ausbeutung von Arbeitern, mangelnde soziale Absicherung für diejenigen, die wenig haben, oder die Folgen, die der Erste Weltkrieg auf die Psyche der Soldaten hatte. Das einzige Manko: Nicht alle Charaktere sind ausgefeilt, manchmal kommen Klischees durch. Doch wenn dann die wunderbare Phryne Fisher ins Bild kommt und der Blick auf die detailreiche Ausstattung fällt, ist dieser Mangel schnell wieder vergessen. Eine wirkliche unterhaltsame Serie für nebenbei, die auf der Phryne-Fisher-Buchreihe von Kerry Greenwood basiert. Bisher gibt es drei Staffeln mit insgesamt 34 60-minütigen Folgen.
Die erste Staffel von „Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“ gibt’s bei Netflix, alle drei Staffeln zum Beispiel bei Amazon Video oder iTunes.
Eine etwas ausführlichere Rezension gibt's beim Deutschlandfunk (der Text ist im März 2016 erschienen): „Tot im Art-déco-Heim“
Quelle: Netflix netflix.com
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