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Über virtuelle Celebrities

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
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Cornelia DaheimFreitag, 13.04.2018

Die BBC berichtet über das neue Phänomen der virtuellen Celebrities. Da gibt es zum Beispiel das über Instagram bekannt gewordene Model Shudu (das computer-generierte Werk eines Fotografen). Noch interessanter ist aber dieses Beispiel: 

 @lilmiquela features a trendy young woman with freckles, big lips and dark hair. Her feed shows her dressed in Prada outfits; she has also appeared in fashion gear by Chanel, Supreme and Vans. A publicist for Miquela asserted that “she has only made money by designing for and working on collections with brands”.
In February, Vogue dubbed her the “Fictional It Girl”. But to her 872,000 followers, what makes Miquela more than just a virtual mannequin is her back story. Last year, Miquela released a single, “Not Mine”, which went viral on Spotify. She uses her platform to support social causes such as Black Lives Matter and supports an organisation called Black Girls Code, which promotes technology training for girls. All of this tends to blur the lines between reality and the virtual world she would seem to inhabit.

Der Autor interviewt diese virtuelle Celebrity (natürlich per Email) und reflektiert die sich hier andeutende Grenz-Auflösung zwischen Virtualität und Realität. Das ist bei "Influencern" natürlich eine ganz spezielle Frage, bringt aber auch Einblicke in eine zukünftige Welt, in der wir wohl zunehmend von virtuellen "Persönlichkeiten" umgeben sind und mit ihnen arbeiten und interagieren. 

Über virtuelle Celebrities

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