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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Fällt es Kleinkindern eigentlich wirklich leichter als den Erwachsenen eine Sprache zu erlernen, die nicht die ihrer Eltern ist?
Dr. Patrick Meurs vom Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt ist sich sicher: gerade die ganz kleinen brauchen Unterstützung, damit sie später keine Lernschwierigkeiten entwickeln. Aus diesem Grund bietet das Institut Mutter Kind Gruppen an, in denen sich vor allem eine emotionale Grundlage stärken soll, die den späteren erhöhten Lernaufwand auffangen kann.
Auch interessant: Meurs rät den Eltern, mit ihren Kindern hauptsächlich in der Sprache zu kommunizieren, die ihnen selbst emotional am nächsten ist.
Quelle: Frankfurter Neue Presse m.fnp.de
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Danke für diesen piq! Ich finde auch deinen Titel so gut, zwischen den Welten trifft es nämlich nach meiner Erfahrung wirklich besser als in zwei Welten. Ich hatte diesen Eindruck, wenn ich mit türkischen Mitschülern gesprochen hatte schon und ich habe es jetzt bei meinen eigenen Kindern, die mit einer neuen Sprachumgebung zurechtkommen müssen: Dass das Gefühl etwas dazuzugewinnen durch die neue Sprache zwar da ist, aber längst nicht so viel Gewicht hat, wie die Verwirrung, die durch die neuen Denkmuster entsteht. Weil jede Sprache auch ganz eigene Bilder benutzt, um etwas auszudrücken. Der Rat, zu Hause die Sprache zu sprechen, die einem selbst emotional am nächsten ist, nimmt den Eltern großen Druck. Denn meistens hört man, dass es gut ist, die Kinder so viel wie möglich im Sprachbad zu lassen. Aber keiner sagt einem, wie man mit Widerständen und Hürden dabei umgehen kann.
Ich glaube, die Zweisprachigkeit ist wirklich ein Knackpunkt bei der Integration. Denn wenn die neue Umgebung mehrheitlich gar nicht nachempfinden kann, was es bedeutet, zwischen den Sprachwelten zu leben, ist es schwer, sich dazugehörig zu fühlen.