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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Das ist Sibel. Seit Monaten ist sie als Troll unterwegs im Netz. Sie hat viele Gesichter. Und Social-Media-Accounts. Im wahren Leben studiert Sibel. Für uns ist sie Peter, 35, nervt in hundert Kommentaren am Tag junge YouTuber. Michael, 28, Nerd, mag keine Frauen in Kommentarspalten. Johanna, 22, freundet sich mit anderen Trollen an und chattet auch privat mit ihnen.
Ein halbes Jahr lang erforschte das Team um Rayk Anders und Patrick Stegemann deutsche Internet-Trolle. Ihre Methode: teilnehmende Beobachtung. Einem der Journalisten gelang es, als „Gefreiter“ in die „Reconquista Germanica“, eines der größten rechtsradikalen Troll-Netzwerke im deutschsprachigen Raum aufgenommen zu werden. Das lässt vermuten, dass die wirklich dramatischen Entwicklungen schon woanders stattfinden.
Trotzdem ist diese Dokumentation wichtig. Vor allem, weil sie aufzeigt, wie klein die Szene ist und wie wenig YouTube-Kommentare und Facebook-Likes tatsächlich über die öffentliche Meinung aussagen. Wer die Methoden und die tatsächliche Anzahl der Menschen hinter den Accounts kennt, wird sich weniger bereitwillig manipulieren lassen.
Quelle: Rayk Anders, Patrick Stegemann u.a. ardmediathek.de
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