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Wer sind die "Proud Boys"? US-Präsident Donald Trump erwähnte diese Truppe in der ersten Debatte, die man kaum Debatte nennen kann, mit seinem Herausforderer Joe Biden. Mehrfach wurde er aufgefordert, sich von dieser gewalttätigen Organisation zu distanzieren, sie als das zu bezeichnen, was sie sind: Rassisten.
Doch Trump faselte lieber von der "Antifa", die eine viel größere Gefahr sei. An diese Gruppe richtete er die Worte: "Stand back and stand by", also: "Haltet euch zurück und steht bereit". Unverhohlen sagt Trump: Er setzt auf diese gewalttätigen Rassisten. Er setzt auf "White Supremacy".
Robert Wagner hat in einem lesenswerten Twitter-Thread zusammengefasst, was diese Organisation eigentlich ist. Darin findet sich ein Video, in dem sich der Gründer Gavin McInnes äußert. Er sagt:
„We will kill you. That's the Proud Boys in a nutshell. We will kill you. We look nice. We seem soft. We have 'boys' in our name. But [...] we will assassinate you.“
Die Gruppe wird als frauenfeindlich, islamfeindlich und antisemitisch eingestuft. All das stört Trump nicht, im Gegenteil: Es passt in sein Weltbild. Mehrere Aufforderungen des Moderators der Debatte, rassistische Milizen zu verurteilen, überhörte Trump einfach.
Die "Proud Boys" feiern die namentliche Erwähnung durch Trump in der Debatte. Ein Blick ins Internet genügt. Und sie haben den Spruch "Stand Back, Stand By" in ihr Logo aufgenommen.
Sie sind halt Trumps Boys. Und stolz darauf.
Quelle: Robert Wagner twitter.com
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