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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Der BR hat eine neue Reihe namens "Neustart" an den Start gebracht. So beschreiben sie selbst das Format:
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – so viel zum Alltagswissen aus dem Selbsthilfekurs. Für viele trifft das aber nicht zu. Ein Neustart kann scheitern, er kann unfreiwillig oder gar erzwungen sein. Corona hat dieses Jahr noch viel mehr auf den Kopf gestellt. Die Serie #NEUSTART von BR Kontrovers und BR24 begleitet in fünf Folgen Menschen in der außergewöhnlichen Situation eines Neuanfangs. Sei es bei der Verwirklichung ihres Lebenstraums und dem entscheidenden Call mit den Investoren. Oder in Momenten des Zweifelns im Kloster oder im Handballtraining. Szenen aus einem außergewöhnlichen Neustart-Jahr 2020.
Diese Reportage hat mir meine ehemalige Kollegin Hanna Resch geschickt. Die Journalistin habe ich als Hospitantin kennengelernt und wir haben gemeinsam einen wirklich coolen Film über die Verwebung von Deutschrap, Feminismus und Antirassismus gemacht, den man hier übrigens auch noch sehen kann.
Anstatt um Musik, ging es in ihrem neusten, sehr eindrucksvollen und emotionalen Projekt, um das Leben in einer zertrümmerten Stadt nach einer Katastrophe. Resch ist nach Beirut geflogen und hat die Überlebenden der apokalyptisch anmutenden Explosion Anfang August besucht. Sie fliegt nach Deutschland, um einen alten Studien-Freund namens Hassan zu treffen, der plötzlich nicht mehr auf ihre Nachrichten antwortet. Sie findet ihn und findet auch Geschichten von Überwältigung, von Stärke und von Hoffnung, nachdem Tausende Menschen von der einen Sekunde auf die andere fast ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Dem Film gelingt es sehr einfühlsam, die Geschichten hinter und auch nach der unmittelbaren Katastrophe zu skizzieren.
Quelle: Hanna Resch Bild: BR24 www.youtube.com
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