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Kurator'in für: Medien und Gesellschaft Pop und Kultur Fundstücke
Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.
Der große Podcast-Boom treibt, vor allem in den USA, bisweilen unerwartete Blüten. Eine davon: Hörspiele erleben ein Comeback, lassen sich sogar mit prominenten Schauspieler*innen besetzen und ziehen große Marken an. Gimlet Media hatte im vergangenen Jahr mit Homecoming gut vorgelegt und für seinen Psychothriller Stars wie Catherine Keener und Oscar Isaac gewinnen können. Im Oktober startet eine auf dem Podcast basierende Fernsehserie mit Julia Roberts (!) bei Amazon.
Kein Wunder also (und gut für uns), dass auch Superhelden-Gigant Marvel vor dem Format nicht Halt macht und mit Wolverine: The Long Night ein stimmungsvolles Podcast-Hörspiel produziert hat. Im März exklusiv beim Bezahldienst Stitcher veröffentlicht, ist es seit dieser Woche auch frei zu hören – und es lohnt sich wirklich. The Long Nightbietet eine beinahe dreidimensionale Klanglandschaft, perfekt aufs Podcasthören abgestimmt, eine spannende Geschichte und einen guten Cast.
Zu hören sind diesmal unter anderem Richard Armitage (Der Hobbit) als Wolverine und Scott Adsit (30 Rock) als Sheriff eines kleinen Ortes in Alaska, in dem mehrere Menschen durch Klauenwunden zu Tode gekommen sind. Als befände man sich in einer X-Files-Folge, gehen wir mit zwei Agenten den seltsamen Morden auf den Grund und graben uns mit ihnen durch eine Landschaft aus Geheimnissen, bizarren Kulten und Zivilisations-Aussteigern, die auch ohne Vorwissen im Marvel-Universum funktioniert. Nach zwei Episoden bin ich jedenfalls gefesselt und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Quelle: Benjamin Percy Bild: Marvel/Stitcher EN wolverinepodcast.com
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