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The girls fight back — ein Film über vom IS entführte Frauen, die entkommen sind und Rache üben

Tino Hanekamp
Autor

Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.

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Tino HanekampSonntag, 04.12.2016

Im Sommer 2014 verschleppten Schergen des IS mehr als 5.000 Mädchen und junge Frauen der kurdischen Minderheit der Jesiden und missbrauchte sie als Sex-Sklavinnen. Die UN nannte es „die größte Massenentführung des Jahrhunderts.“ Noch immer befinden sich geschätzte 2.000 Frauen in den Händen des IS, doch viele konnten fliehen und einige beschlossen gegen ihre Peiniger in den Kampf zu ziehen. Die jesidische Folk-Sängerin Xate Shingali gründete ein Batallion, eine All-Girl-Army — dieser Dokumentarfilm erzählt davon. Er entstand im September dieses Jahres. Die zuweilen verstörend gut gelaunte britische Journalistin Stacey Dooley begleitete die Kämpferinnen ins Trainingscamp und bis an die Front. Es ist eine Geschichte über junge Frauen, die dem Grauen entkommen sind, Unaussprechliches erlebt haben und sich weigern daran zu zerbrechen.

The girls fight back — ein Film über vom IS entführte Frauen, die entkommen sind und Rache üben

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Kommentare 2
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor fast 8 Jahre

    Ein starkes Thema und noch viel stärkere Protagonistinnen, aber die Umsetzung finde ich wirklich gruselig. Wie die Reporterin durch die Szenerie hüpft, sich zwanghaft versucht als die Freundin der Rebellinnen zu inszenieren und dabei völlig unkritisch zum Sprachrohr der Rebellen wird, ist angesichts des Leids der Opfer menschlich nachvollziehbar, aber aus journalistischer Perspektive nicht zu ertragen.

    1. Tino Hanekamp
      Tino Hanekamp · vor fast 8 Jahre

      Ich stimme zu, habe nach anderen Reportagen zum Thema gesucht und nichts gefunden, fand jedoch das Thema zu spannend um es nicht zu erwähnen, hätte aber auf die grauslige Umsetzung hinweisen sollen. Die Dame hat so eine weichbirnige Bento-Attitüde - Vorsicht!

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