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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Klima und Wandel Volk und Wirtschaft Europa
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Nicht nur in Deutschland kann man es beobachten: Die Mieten und Wohnungspreise steigen, gleichzeitig leben immer mehr Menschen allein. Mangel an bezahlbarem Wohnraum und Einsamkeit gehören zu den größten gesellschaftlichen Herausforderungen, auch wenn man über letztere längst nicht so laut spricht.
Im Alter kommt dazu, dass man körperliche Arbeit nicht mehr so gut oder gar nicht mehr verrichten kann. So wie im Fall der 82-jährigen Rentnerin Maria Cloidt, die ein großes Haus mit Garten hat, aber niemanden, der ihr zum Beispiel die Gießkanne schleppt.
Mittlerweile wohnt ein 22-jähriger Student bei ihr, und wie man in dieser schönen Geschichte von ZEIT Campus lesen kann, ist es ein Gewinn für beide Seiten. Niklas spart beim Wohnen mehrere Hundert Euro im Monat (natürlich auch, weil er jetzt auf dem Land lebt), im Ausgleich hilft er Maria bei vielen kleinen, nicht zuletzt technischen Aufgaben.
Laut Text gibt es inzwischen "in Deutschland um die 40 Standorte, die Wohnpaare vermitteln". Das ist mehr, als man vermuten könnte; andererseits müsste es eigentlich in jeder Stadt so etwas geben. Aber das kann ja noch kommen.
Passend dazu hat Deutschlandfunk Kultur übrigens vor ein paar Tagen ebenfalls einen Beitrag über alternative Wohnprojekte gesendet, der sich nicht weniger als 85 Minuten mit Gemeinschaftswohnprojekten, Mehrgenerationen-Häusern und WGs für Jung und Alt beschäftigt.
Die Gesellschaft, heißt es oft, sei gespalten und drifte auseinander. Hier findet sie wieder zusammen.
Quelle: Silke Weber Bild: Nils Böddingmeier... www.zeit.de
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