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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Nach Jahren der Debatte über die Zukunft der Arbeit und die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Art des Arbeitens kommt dieser Podcast mit Prof. Heike Bruch von der Uni St. Gallen zur richtigen Zeit. Prof. Bruch fasst die bisherige Debatte um die verschiedenen Aspekte des New Work-Wandels zusammen und kann diese Aspekte auch empirisch belegen.
Richtigerweise merkt sie an:
"Mit Blick auf die Zukunft sind wir erst am Beginn der Veränderung von Arbeitsformen und New Work."
Basierend auf ihren Studien verweist sie auf den immensen kulturellen Nachholbedarf beim Wandel der Arbeit. Während die technische Herausforderung des mobilen Arbeitens inzwischen weitestgehend gemeistert worden ist, sind es nunmehr vor allem die Führungskräfte und die Unternehmen, die den technischen Wandel auch mit einem kulturellen Wandel unterstützen müssen.
Sie fordert letztlich implizit die Abkehr von der Technikzentrierung und die Hinwendung zu den Menschen im Unternehmen. Dabei reicht die Handlungs-Maxime so weit, dass es auch gilt, das bestehende Geschäftsmodell zu hinterfragen. Unternehmen und Führungskräfte werden sowohl von Beschäftigten als auch KundInnen immer stärker hinterfragt. Darauf kann das Unternehmen, so Bruch, nur mit Vertrauen antworten und diesen Vertrauensansatz auch offensiv kommunizieren.
Quelle: Gisela Strnad Bild: heise online www.heise.de
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