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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Mainsplaining (wenn Männer Frauen Themen erklären, in denen eigentlich die Gesprächspartnerin Expertin ist) ist nur ein Beispiel - und sicher nicht nur geschlechterbezogen (ja, es gibt auch Womansplaining) - für unangenehme Kommunikationssituationen. Wer oft mit Klugscheißern im Job zu kämpfen hat, bekommt im hier empfohlenen Beitrag von Dradio Wissen Tipps, wie man damit umgehen kann. Wenn man das nicht allzu ernst in der Geschlechterfrage nimmt, ist das unterhaltsam und durchaus hilfreich, um solche Gesprächssituationen leichter zu nehmen und alternative Strategien zum Umgang mit ihnen zu entwickeln. Denn der Kommunikationsanteil und die Rolle erfolgreicher Kommunikation wird ja in den meisten Berufen wichtiger.
Interessant ist dabei: Der Beitrag entstand aufgrund des vielen Feedbacks und Debatten, die ein Vorgänger-Beitrag ausgelöst hatte, der eher das Phänomen an sich vorgestellt hat, mit etwas mehr Hintergrund und auch mit vielen Stimmen zum Thema. Das Thema trifft offensichtlich einen Nerv.
Quelle: Suzan Bazarkaya Bild: http://dradiowiss... dradiowissen.de
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