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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
In meiner Facebook-Timeline tauchten in den vergangenen Monaten immer wieder mal Bilder von gestrandeten Walen auf. An Land gingen die Wale nicht in Norwegen oder Grönland oder an all den anderen Künsten, sondern in Deutschland. Ich habe mich schon lange gefragt: Warum eigentlich? Biegen sie einfach falsch ab? Und was passiert mit diesen riesigen Tieren? Explodieren sie und vergammeln dann im Watt?
Der Autor Phil Beng ist diesen Fragen in dieser großartigen Geschichte nachgegangen. Er verfolgt, was aus Pottwal PM21435 geworden ist und wem er auf seiner Reise aufs Festland begegnet ist. Beng beschreibt auch, dass Deutschland ein Wal Problem hat, denn kaum jemand weiß eigentlich mehr, wohin mit den Walen. So viel schon einmal vorab: Norbert ist nicht explodiert, Norbert wird vermutlich irgendwann in einem Museum ausgestellt, aber bis dahin wird es noch ein bisschen dauern.
Quelle: Phil Beng nzz.ch
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