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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
Wir leben in einer Zeit, in der die letzten Tabus (scheinbar) fallen - auch dem Tod als endgültigem, definitiv nicht umkehrbarem Ereignis soll sein Schrecken genommen werden. Weniger aus humanitären als aus marktwirtschaftlichen Gründen, das sollte klar sein: Das Sterben soll regelrecht gefeiert und geplant werden wie ein zwar letzter, aber doch schöner Urlaub.
Zeitschriften wie "Eternity" (Fachblatt des Bestattergewerbes) oder die Bestattermesse "Happy End" arbeiten hart am Image der letzten Dinge - auf der unlängst zu Ende gegangenen "Happy End" in Hamburg spielte sogar eine DJane angemessene Todesmelodien wie zum Beispiel Sades "The sweetest taboo"... bizarr, ja, und doch sehr zeitgemäß.
Süddeutsche-Zeitung-Autor Jan Kedves war vor Ort und berichtet über moderne Bestattungsmethoden:
Quelle: Jan Kedves, Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: [M] Christian Har... zeit.de
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