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Friederike Knüpling lebt in San Francisco und forscht an der Stanford University über ökonomisch vermittelte Selbst- und Sozialbilder in der deutschsprachigen Literatur. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher „Kleist revisited“ (2014, hrsg. mit Hans Ulrich Gumbrecht) und „Tussikratie“ (2014, mit Theresa Bäuerlein).
Browser-Tabs und Bücher sind einfach verflixt schnell, wenn es darum geht, riskante Fenster-Reihen auf Bildschirmen und Türme auf dem Fußboden zu bilden. Kann man denn gar nicht dagegen ankommen, vielleicht einfach mal schneller lesen - sagen wir: viel schneller?
Dieser Artikel fasst neure Forschung über eine Speed-Reading-Technik zusammen, die man mit vielen Apps anwenden kann: Man liest den Text in der App nicht zeilen- oder paragraphenweise, sondern in einzelnen Wörtern oder kleinen Wortgruppen. Weil die Text-Partikel in einer höheren Geschwindigkeit aufblinken, als sie beim linearen Lesen aufgenommen würden, soll man mit dieser Technik mehr als die durchschnittlichen 200-400 Wörter pro Minute aufnehmen können.
Funktioniert das? Ja und nein: es kommt darauf an, was man vom Text will. Zwar kann man mit Speed-Reading-Apps wie bei anderen Schnelllese-Techniken Thema und Hauptinhalt eines Textes gut erfassen, aber Argumentation und Details etc. gehen auf die Schnelle verloren:
"That means that in some situations, like scanning a news article or skimming over revision notes before an exam, speed reading is fine. But if you need to really get to grips with the content of a piece of writing, slow and steady wins the race. And if you just want to sit down and enjoy a good book, why bother rushing?"
Quelle: Pete Etchells EN theguardian.com
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