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Das Bedürfnis, weniger zu arbeiten, ist bei vielen Menschen groß. Die 40-Stunden-Woche (plus Überstunden) scheint für viele kein nachhaltiges Modell zu sein. Erst recht, wenn sie dabei auch noch Kinder großziehen sollen.
Entsprechend groß ist die Faszination seit Jahren, wenn Unternehmen etwa den Sechs-Stunden-Tag einführen und dabei nicht einmal die Gehälter senken müssen, weil das neue Arbeitszeitmodell gleichzeitig die Produktivität steigert und zu weniger Krankheitstagen führt.
Genau diese Effekte erhofft sich nun auch die spanische Regierung, wenn sie in einem weltweit wohl einmaligen Versuch mit ca. 200 Unternehmen im ganzen Land testet, welche Auswirkungen eine Vier-Tage-Woche hat.
Wie das Ganze ausgeht, ist natürlich offen und hängt sicher auch von den Branchen und den Unternehmen ab, die mitmachen. Dennoch ist schon der Versuch beeindruckend und es wird spannend sein, zu beobachten, was am Ende dabei herauskommt.
In Deutschland hatte Manuela Schwesig in ihrer Zeit als Bundesfamilienministerin übrigens ebenfalls eine 32-Stunden-Woche gefordert, damals vor allem aus Gründen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch dieses Argument sollte man im Kopf behalten. Allerdings kam Schwesig damit nicht weit. Nun geht Spanien voran.
Auf Deutsch haben bisher zum Beispiel die "Welt" und der "Stern" über das spanische Projekt berichtet. Als Quelle beziehen sich beide aber auf den englischen "Guardian".
Quelle: HyoSun Rosy Ko / Unsplash (CC0) EN www.theguardian.com
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