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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Was gestern Design Thinking war, scheint heute "Working Out Loud" zu sein: Das Tool, über das alle reden (und das immer mehr nutzen), die sich mit neuen Arbeitsformen beschäftigen. Oder ist es eine Haltung, eine Netzwerkform, eine Arbeitsweise? Wie auch immer man es nennen will - was es bedeutet, wie es entstanden ist und wie es funktioniert, fasst dieser Artikel ganz praktisch zusammen.
Und zwar geht es bei Working-Out-Loud, anders, als der Name zunächst vermuten lässt, eben nicht um aggressives und lautes Zurschaustellen der eigenen Arbeit, sondern eher um das bewusste Teilen und Bereitstellen von Wissen.
Der Begriff selbst tauchte zum ersten Mal 2010 in einem Blogartikel von Bryce Williams unter dem Titel „When will we start to Work Out Loud? Soon!“ auf. Der Gedanke dahinter: „Wissen teilen“ statt „Wissen ist Macht“. Was bisher unter Social Collaboration und Collaborative Learning firmierte, wurde durch Williams treffend mit der Wendung „Work-Out-Loud“ zusammengefasst: das eigene Wissen und die eigene Arbeit sichtbar machen, damit alle davon profitieren können.
Dann gab es ein Buch im Jahr 2015, inzwischen sind kostenlose Anleitungen für die berühmten Working-Out-Loud-Circles in verschiedenen Sprachen verfügbar, und auch Großunternehmen wie Bosch und Daimler arbeiten mit "WOL". Der Artikel stellt die Grundprinzipien und das Vorgehen in den Zirkeln dar, und verlinkt auf Materialien und Gruppen. Hilfreich ist das für alle, die selber sichtbarer arbeiten und ihr Wissen teilen wollen, oder die einfach mehr über den Ansatz wissen wollen.
Quelle: Maret Zepernick Bild: Sutterstock, via ... t3n.de
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Finde ich auch eine sehr spannende Entwicklung, v.a. interessant im Zusammenhang mit der Theorie Resonanzorientierung von Hartmut Rosa - grad gepiqd: https://www.piqd.de/zu...
Erwischt. Davon habe ich noch nie gehört/gelesen. Besten Dank!