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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Mit Erfahrungsberichten und der Einschätzung einer Arbeitspsychologin widmet sich das Focus Magazin dem offenbar zunehmend verbreiteten Phänomen des Sabbatical. Obwohl eine solche Auszeit im Job bisher nur im öffentlichen Dienst als Anrecht besteht, steige das Interesse:
„Das Sabbatical löst gerade den Dienstwagen mit Tankkarte als Statussymbol ab.“ Äußerlichkeiten würden unwichtiger, stattdessen suchen immer mehr Menschen nach Freiräumen, in denen sie sich entwickeln könnten. (...) Das Sabbatical ist fraglos die ultimative eskapistische Fantasie unserer Zeit. Google Trends beispielsweise verzeichnete 2017 einen Anstieg bei der Eingabe des Suchbegriffs „Sabbatical“ um 45 Prozent innerhalb eines Jahres. Einer Studie der Business-Plattform Xing zufolge spielt jeder Fünfte hierzulande mit dem Gedanken.
Nach der Perspektive der interviewten Arbeitspsychologin werde das Sabbatical zunehmend zum Mainstream, besonders aufgrund des Wertewandels jüngerer Generationen. Wir sollten uns also darauf einstellen - oder uns darauf freuen. Und es gibt Tipps für die, die selbst ein Sabbatical anstreben.
Quelle: FOCUS Online / Focus Magazin, Autor nicht genannt Bild: https://www.focus... focus.de
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Neu ist das nicht. Die Schweizer machen das sogar schon seit Anfang der 1980er Jahre. Vielleicht auch schon länger.
Cooler Trend :-)