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Hast du auch das Gefühl, die Welt wird immer schlimmer, nachdem du Nachrichten geschaut hast? Lass dich nicht runterziehen – die Welt ist besser, als du denkst! Wir machen uns auf die Suche nach Lösungen, anstatt nur über Probleme zu berichten.
Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, tun sie das oft, um ihren Familien ein besseres Leben zu ermöglichen. Insgesamt schicken sie jährlich etwa 431 Milliarden US-Dollar nach Hause – etwa dreimal so viel, wie diese Länder an Entwicklungshilfe erhalten.
Doch es könnte noch mehr sein. Für Banken und Geldtransfer-Organisationen wie Western Union sind die Rücküberweisungen ein einträgliches Geschäft. Von 200 überwiesenen US-Dollar bleiben durchschnittlich rund 14 Dollar bei ihnen hängen.
Für diesen Text hat Peter Dörrie recherchiert, wie es sein kann, dass die Reichsten an den Ärmsten verdienen – und wer dem wie einen Riegel vorschieben kann.
Und zum Glück gibt es schon gute Nachrichten: Die Staaten dieser Welt haben sich dazu verpflichtet, Rücküberweisungen bis 2030 günstiger zu machen. Neue Technologien ermöglichen zudem längst eine Teilhabe aller Menschen am formalen Bankensystem; Länder wie Kenia und Indien machen vor, wie »finanzielle Inklusion« geht.
In Peters Text wird die Formel »Hilfe zur Selbsthilfe« mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. Warum das so wichtig ist?
In diversen Studien wurde belegt, dass Rücküberweisungen Investitionen und Wirtschaftswachstum effektiver ankurbeln als Entwicklungshilfe, vermutlich weil das Geld direkt bei den Menschen ankommt.
Quelle: Peter Dörrie Bild: Christine Roy perspective-daily.de
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Leider ist der komplette Artikel nur als Mitglied der Quelle lesbar. Trotzdem spannendes Thema und lädt zur weiteren Recherche ein.