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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Vor einigen Jahren tauchte der Roboterjournalismus als Schreckgespenst in den Debatten um die Zukunft des Journalismus auf. Inzwischen ist die Technologie weiter auf dem Vormarsch - auch wenn die meisten Verlage sich zu dem Thema "aus Gründen" ziemlich bedeckt halten.
In welchen Bereichen kommen bereits Algorithmen zum Einsatz, die Texte automatisiert erstellen? Und welche Chancen und welche Risiken birgt diese Entwicklung? Dazu liefert Armin Sieber einen interessanten Überblick auf dem Blog von IBM Deutschland, dessen KI-Software "Watson" weithin bekannt ist.
Als Gefahr für den Journalismus führt der Autor, neben der Sorge vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, vor allem die Möglichkeit der großflächigen Meinungsmanipulation durch künstlich generierte Inhalte auf. Das ist in der Tat ein bedrohliches Szenario.
Dass der Roboterjournalismus aber auch ein positives Potenzial hat, weil er Journalisten theoretisch wieder mehr Luft für intensive Recherchen und einordnende Beiträge verschafft, ist sicher richtig.
Bleibt zu hoffen, dass die Verlage sich Gedanken über eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine machen werden, statt über die Maßen und auf Kosten ihrer Mitarbeiter zu rationalisieren.
Quelle: Armin Sieber ibm.com
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