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Emily Schultheis ist eine freie Journalistin und aktuelle Fellow beim US-amerikanischen Institute of Current World Affairs. Seit mehr als 3 Jahren in Berlin schreibt sie über rechtspopulistische Parteien in Deutschland und ganz Europa. Ihre journalistische Arbeit erscheint in u.A. The Atlantic, Politico, The Guardian, Foreign Policy, und The New York Times. Von 2011 bis 2017 arbeitete sie als politische Korrespondentin bei Politico, National Journal und CBS News in Washington, D.C.
Wir alle wissen, dass das Reisen in Corona-Zeiten komplizierter und schwieriger geworden ist. Für einen Politico-Journalisten in New York, der seine an Lungenkrebs erkrankte Mutter in Australien besuchen musste, war das eine echte Odyssee: 68 Stunden reisen, Impfung mitten in der Nacht vor der Abfahrt, zahlreiche PCR- und Antigen-Tests, Tausende Dollar ausgegeben.
Australien ist unter den Ländern mit den strengsten Corona-Reise-Regelungen weltweit. Nur 6.000 Menschen pro Woche können einreisen: ungefähr 36.000 Australier*innen sind immer noch im Ausland gestrandet, weil sie Woche für Woche auf eine Möglichkeit warten, nach Hause zu fliegen. Im Endeffekt ist es nur möglich, schnell nach Australien zu kommen, wenn man ein Ticket für die Erste Klasse oder Business Class kauft (was natürlich nicht billig ist). Nach der Ankunft in Australien muss man 14 Tage in einem Quarantäne-Hotel bleiben (und die Kosten dafür selbst tragen).
Mit einer stetig steigenden Zahl geimpfter Menschen wird sich die Reisesituation hoffentlich entspannen. Aber der Artikel zeigt, wie schwierig das sein kann — sogar, wenn die Reise wirklich notwendig ist. Als er den Artikel veröffentlichte, saß er immer noch im Hotel in Australien — und hat ab heute immer noch 4 Tage, bevor er endlich aus der Quarantäne darf und seine Mutter besuchen kann.
Quelle: Ryan Heath EN www.politico.com
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