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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Meiner Meinung nach bekommen die Corona-Demos zu viel Scheinwerferlicht von uns Journalisten. Grell, grotesk unterhaltsam und groß auf Seite 3. Genauso wie die AfD oder Trump, die wir auch im Wachstum beschleunigten. Wenn ich im Folgenden also das Interview von Rechtsextremismusforscher Matthias Quent empfehle, dann weil er darin das größere Bild zurechtrückt. Beispielsweise darauf hinweisend, dass es bei diesen Demos keine klare Abgrenzung der Mitte von den Nazis gibt, weil diese ohnehin längst porös geworden ist.
"Diese Grenze ist längst verschwommen, da sind die Straßenproteste nur die Spitze des Eisbergs. Meine Sorge ist, dass sich die Normalisierung von Antisemitismus, Rechtsradikalen, Irrationalismus und Hass in einer kommenden Wirtschaftskrise in noch größerem Umfang rächen wird."
Beschaffenheit des Spektrums, die politischen Profitchancen der AfD aus diesen neuen Bewegungen, Nazis und ihre Gesundheitsnarrative und nicht zuletzt die Verwunderung darüber, dass jene Gruppen, die tatsächlich von Coronamaßnahmen gebeutelt sind, nicht demonstrieren - all das bringt Quent in diesem Interview kurz genug auf den Punkt.
Quelle: Timo Lehmann, DER SPIEGEL Bild: Robert Michael/dpa spiegel.de
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