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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Trumpfs Rassismus ist bekannt, er wird weltweit verurteilt und bekämpft. Das amerikanisch-jüdischen Online-Magazin „Tablet“ beschuldigt nun die linken Gegner Trumps selber in ihren Methoden rassistisch zu agieren:
Trumps Motive sind niedrig, seine Taktik ist widerwärtig, seine Ausdrucksweise eifernd und eines Präsidenten nicht würdig. Aber im Wettbewerb, wer den Rassenknopf stärker zu drücken vermag, hat er in der heutigen Linken einen würdigen Konkurrenten. Wie es schwerfallen dürfte, in Trump etwas anderes als einen Fanatiker und Manipulator zu sehen, so lässt sich auch kaum leugnen, dass die Welt der progressiven Intellektuellen und Aktivisten sich in den drei Jahren seit Trumps Amtsantritt in ein selbsternanntes Politbüro verwandelt hat, das seine eigene aggressiv-rassistische Sicht Amerikas durchzusetzen versucht.
Und wenn man die Tonlagen der Auseinandersetzung auch hierzulande beobachtet, dann scheint mir das kein rein amerikanisches Phänomen zu sein. Der Hass und die entsprechenden Instinkte und Methoden vergiften unsere Gesellschaften von allen Seiten. Kann man noch sagen, „wehret den Anfängen“, oder ist es schon zu spät?
Hier der Artikel in der FAZ auf deutsch, aber hinter der Bezahlschranke.
Quelle: JAMES KIRCHICK EN tabletmag.com
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