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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Esther Göbel hat sich vorgenommen, eine Woche lang nicht zu lügen. Das ist nicht so einfach, wie es klingt, denn Lügen – Ausreden, Beschwichtigungen, vorgetäuschte Emotionen – gehören zu unserem Alltag wie Kettenöl zum Fahrradfahren. Lügen machen das Leben einfacher, zumindest Augenblicke lang. Lügen ist leicht.
"Warum bist du nicht ehrlich in manchen Momenten?“, fragt der Leiter eines Workshops über Radikale Ehrlichkeit in der zweiten Folge.
"Aus Angst, sich falsch zu entscheiden“, sagt eine junge Frau Ende 20.
"Aus Angst, bloßgestellt zu werden“, der Mann neben ihr.
„Aus Angst, abgelehnt zu werden“, wirft ein weiterer Teilnehmer ein.
"Aus Angst zu enttäuschen“, sagt eine weitere Stimme.
"Aus Angst, jemanden zu verletzen“, sage ich.
Durch Lügen ersparen wir uns und unseren Mitmenschen kleinere Unannehmlichkeiten. Aber vielleicht nehmen wir uns auch die Chance, einander wirklich zu verstehen. Die Lüge ist ein ungeheuer vielschichtiges Thema. Das zeigt auch das differenzierte und hervorragend moderierte Lesergespräch. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich das empfehle, aber: Lesen Sie auch die Kommentare.
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Danke für den piq und den Hinweis auf die Kommentare. Der zweite Teil ist ebenfalls sehr lesenswert, finde ich.