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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Es ist ja wirklich nicht leicht mit der Liebe. Wenn Sex hinzukommt, wird es auch nicht einfacher und wenn dann noch mehr als zwei Liebende daran beteiligt sind...ach. Dann wird es entweder doch ganz leicht und schön und frei und das ist gut. Oder es wird noch komplizierter und schwerer und unschön und gar nicht gut. Wer hat nun Recht? Die Verfechter der Polyamorie oder die Freunde der traditionellen Beziehungskonstellation?
Ich neige ja ein wenig dazu, zu unken, dass die Polyamorie und ihr behaupteter Siegeszug der letzten Jahre in irgendeiner Redaktionskonferenz von schönen Menschen kurz vor der Deadline erfunden wurde und seitdem fröhlich propagiert wird. Aber vielleicht bin ich auch nur ein kleiner Macho, der sich nicht vorstellen kann, dass es modernere (und funktionierende) Arten der Liebe gibt. Deswegen teile ich diesen Piq. Zunächst ein längerer polyamorer Text aus der Zeit (die dieses Thema sehr häufig behandelt) und dann ein kürzeres Plädoyer für die gute alte Eifersucht aus der NZZ.
https://www.nzz.ch/gesellschaft/freie-liebe-ist-fuer-feige-lob-der-eifersucht-ld.150292
Viel Spaß beim Lesen und diskutieren.
Quelle: Antonia Rosner ze.tt
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