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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Tom liebt Brigitte – und sie liebt ihn. Das weiß er, selbst, wenn sie ihm das nicht zeigen kann. Denn Brigitte ist eine Puppe, sie sagt nichts. Sie sind seit vergangenem Jahr sogar verheiratet, sagt Tom, und er ist glücklich. Wie geht das?
„Nur du und ich“ ist ein Text aus der ZEIT. Ihn zeichnet aus, dass es eine Geschichte ist, die man noch nicht kennt, also zumindest uns von Reportagen.fm waren Beziehungen wie die zwischen Tom und Brigitte neu.
Aber Tom ist eben nicht der einzige Mensch mit einer solchen Liebe; der Autor des Textes wurde auf Tom über ein Forum aufmerksam, in dem sich Menschen austauschen, die ebenfalls Puppen lieben. Und, na klar, man denkt sich zuerst: Spinner. Aber dann denkt man sich während des Lesens irgendwann: Naja, aber wenn Puppen es schaffen Menschen glücklich zu machen, wer sind wir, das zu verurteilen?
Es geht auch um Sex, aber nicht nur. Was Tom glücklich macht: Die Puppe bleibt, sie verschwindet nicht, sie betrügt nicht.
Tom ist Anwalt, daher ist der Text anonym, weil seine Kolleginnen und Kollegen verständlicherweise nichts von Brigitte wissen. Im Gerichtssaal hält er Plädoyers, Zuhause verwöhnt er seine Brigitte. Ein Kontrast, der das Ganze noch einmal spannender macht.
Quelle: Constantin van Lijnden Bild: Christel Mitchell zeit.de
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