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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft
Seit März 2017 bei piqd in der Redaktion. Seit Herbst 2021 als Chefredakteur. Wöchentlicher Newsletter über alle Video- und Podcastempfehlungen auf piqd über den untenstehenden Link.
Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, postitive Ökobilanz – alles Buzzwords, mit denen Unternehmen gern um sich schmeißen – die letztlich aber dem Greenwashing dienen. Dazu hat piqer Jörn Klare bereits letzte Woche den Film "Die Grüne Lüge" empfohlen, der derzeit in deutschen Kinos läuft.
In diesem piq soll es aber um Beispiele gehen, bei denen es andersherum läuft, die also tatsächlich ökologisch sind. Wie beispielsweise der Kollektiv-Lebensmittelladen bei mir vor der Haustür in Leipzig, in dem ich seit einigen Wochen Mitglied bin. Oder die solidarische Landwirtschaft, wie sie das Münchner "Kartoffelkombinat" betreibt.
Plan B ist ein Format des ZDF, das sich dem konstruktiven Journalismus verschrieben hat. In der aktuellen Folge geht es um drei Unternehmen, die nachhaltig produzieren und damit wirtschaftlich erfolgreich sein wollen: Fairphone aus Amsterdam, das Modelabel Wunderwerk aus Düsseldorf und die AURO Pflanzenchemie AG aus Braunschweig.
Bei Fairphone gibt man sich nicht damit zufrieden, ein möglichst nachhaltiges Telefon zu bauen, sondern will gleichzeitig die Arbeitssituation an den Orten der Zulieferer verbessern. Auch wenn das Gerät noch keine Konkurrenz für Apple & Co. darstellt, zieht man mit der Idee Investoren an Land: Vor Kurzem gab ein nachhaltiger Fonds 6,5 Millionen Euro.
Heiko Wunder hat 2013 damit begonnen, ein Label für nachhaltige Mode aufzubauen. Wunderwerk setzt auf natürliche Materialien, auf Bio-Baumwolle und auf eine besondere, aus Holz hergestellte Faser.
In Braunschweig wird bei AURO traditionell ökologisch gearbeitet. Das stellt besondere Anforderungen an die natürlichen Farben, weil man sich keiner chemischen Tricks bedienen kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Lösungen, die durchaus einen Unterschied machen können. Biologisch und fair produzierte Produkte zu bevorzugen ist in meinen Augen ein Anfang, für den aber ein noch breiteres Bewusstsein geschaffen werden muss.
[verfügbar bis 14.04.2019]
Quelle: Kurt Langbein, Anna Katharina Wohlgenannt Bild: ZDF zdf.de
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