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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Es gibt zwei Arten von Menschen: Buchleser und Nichtleser.
Wahrscheinlich gibt es nur wenige Gruppen, die einander so fremd sind, wie diese beiden. Für die Buchleser sind die Nichtleser oftmals Barbaren. Für die Nichtleser sind die Buchleser häufig Langweiler. So war es und so wird es immer sein.
Oder auch nicht. Denn die Verlagsbranche hat Sorgen. Immer weniger Menschen lesen Bücher und die Umsätze gehen dementsprechend zurück.
Kein Wunder, denn immer mehr Medien buhlen um die kostbare Aufmerksamkeit der Menschen und da sind Bücher eben auch nur eines unter vielen. Könnte man sagen, aber das wäre natürlich eine Sichtweise, die den Bibliophilen unter uns deutlich zu nüchtern wäre. Denn was für eine Welt wäre das, in der Bücher keine Zukunft haben? Und gibt es doch noch Hoffnung?
Diese Fragen beantworten Verleger, Buchhändler und Wissenschaftler.
Quelle: Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer Bild: imago stock & people deutschlandfunkkultur.de
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Gutes Feature, aber dass die Umsätze zurückgehen, wird dort nicht gesagt, sondern: "Dass die Umsätze vergleichsweise stabil geblieben sind, ist den verbliebenen gut 30 Millionen Deutschen zu verdanken, die mehr oder auch teurere Bücher als bisher gekauft haben."
Der Beitrag ist gut. Ein Aspekt könnte man ergänzen: Auch viele Serien basieren auf Büchern. Bei HOUSE OF CARDS zum Beispiel waren erst die Romane, dann eine englische Serie, schließlich wurde diese mit dem Autor in die USA verlegt und am Ende weit über die ursprünglichen Romane hinausfabuliert.