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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Noch vor zwei Jahren hatte ich hier einen Text gepiqt, dessen Aussage war:
Die Corona-Pandemie könnte das nun ändern. Denn notgedrungen mussten sich viele Arbeitgeber mit dem Thema mobiles Arbeiten auseinandersetzen. Und offenbar findet nun ein Umdenken statt.
Zum Beispiel beim Siemens-Konzern. Hier soll per Vorstandsbeschluss ermöglicht werden, dass mehr als die Hälfte der Mitarbeiter*innen künftig an zwei bis drei Tagen pro Woche nicht mehr ins Büro oder ins Werk müssen.
"Wir haben gesehen, wie produktiv und effektiv das mobile Arbeiten sein kann. Da haben sich einige Vorurteile in Luft aufgelöst", sagt Jochen Wallisch, ein führender Manager im globalen Personalbereich von Siemens.
Einen harten Anspruch auf das Homeoffice will das Unternehmen dann aber doch (noch?) nicht gewähren. Sowohl die Mitarbeiter als auch der Vorgesetzte müssen zustimmen. Das Management will den Kulturwandel aber unterstützen, heißt es.
Das ist auch für den Klimaschutz eine gute Nachricht, denn unnötige Pendelei trägt wesentlich zu Deutschlands Verkehrs- und Emissionsproblem bei.
Quelle: mittelbayerische.de Bild: Sebastian Gollnow... www.mittelbayerische.de
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