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Studentin der Theater-, Sprach- und Kulturwissenschaft an der LMU München. Schreibt unter anderem für mucbook, YAEZ und Medianauten und ist Teil der Chefredaktion bei ZEITjUNG. Mag alles, was in irgendeiner Art und Weise mit Kultur zu tun hat und hat eine Schwäche für Videospiele, Psychologiebücher und gutes Essen.
Am 31. Dezember 2015 endet das Urheberrecht für Adolf Hitlers "Mein Kampf" und über Jahre hinweg stritten sich Kulturschaffende darüber, wie man mit dieser Situation umgehen sollte. Kritiker fürchteten eine neue Welle nationalsozialistischen Hasses und planten, eine Veröffentlichung zu verhindern, Befürworter wollten dem Werk mit einer Neuauflage den Reiz des Verbotenen nehmen. Geeinigt hat man sich auf eine Art Kompromiss: eine kommentierte Ausgabe, herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte, erscheint Anfang des kommenden Jahres.
Capriccio-Autor Norbert Haberger diskutiert in seinem Beitrag die Scheinheiligkeit, mit der seit Jahren über die Propagandaschrift diskutiert wird und zeigt, auf welch perfide Weise einige von Hitlers Ansichten selbst heute noch Anklang finden.
Theaterinteressierten sei an dieser Stelle ergänzend die Inszenierung der Performance-Gruppe "Rimini Protokoll" ans Herz gelegt, die sich seit Mitte Oktober an den Münchner Kammerspielen mit "Mein Kampf" auseinandersetzt. In einer wilden Mischung aus Vortrag, Lesung und Performance präsentieren sechs Darsteller ihre ganz persönliche Beziehung zu Hitlers Programmschrift - das wird spätestens dann interessant, wenn ein jüdischer Israeli das Buch als "motivierend" bezeichnet.
Quelle: Norbert Haberger br.de
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