sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
In Zukunft werden wir zunehmend mit Maschinen, etwa Robotern oder autonom handelnder Software, zusammenarbeiten. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle wird also wichtiger – doch entscheidende, zutiefst menschliche Aspekte scheinen beim Design der Funktionalität noch oft außer Acht gelassen zu werden. Prof. Dr. Michael Burmester, Professor an der Hochschule für Medien in Stuttgart, vermisst laut diesem Interview zum Beispiel die positiven Rückmeldungen der Maschine, die schließlich Feedback über den Fortschritt und die Qualität der Arbeit geben könne. Positive Rückmeldungen, die die Schnittstelle automatisch gibt, können die Nutzererfahrung verbessern, und sind doch nur ein Aspekt offensichtlich zahlreicher Baustellen der Schnittstellengestaltung von zusammenarbeitenden Menschen und Maschinen. Burmester fordert darüber hinaus zum Beispiel mehr Entscheidungsfreiheit für den Menschen und mehr Anpassung an den kulturellen Hintergrund. Denn hier seien die Anforderungen sehr unterschiedlich: „Europäer wünschen sich von Interfaces vor allem Gebrauchstauglichkeit, Effektivität und Effizienz. Asiaten wünschen sich dagegen eher Freude und Spaß".
Quelle: Prof. Dr. Michael Burmester / Interview mit T-Systems International GmbH t-systems.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.