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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Hinter LinkedIn, dem „weltweit größten beruflichen Netzwerk“, stand immer eine klare Annahme über die Zukunft der Arbeit: Volatilität bestimmt den Arbeitsmarkt. Kein langer Verbleib mehr bei einem Arbeitgeber, weniger stabile Positionen und Hierarchien - damit wird das soziale Netz, das jeden umgibt, zum zentralen Faktor. Jede und jeder ist ihre bzw. seine eigene Personalabteilung, und LinkedIn unterstützt dabei.
In den letzten zehn Jahren hat sich entlang dieser Wette der Anteil "alternativer Arbeit" – Selbständigkeit, Projektarbeit usw. – mehr als verdoppelt (zumindest in den USA, auf den sich die Daten wohl beziehen), und die Wette, die LinkedIn auf die Zukunft abgeschlossen hat, lautet auf ein rasantes weiteres Wachstum in diesem Bereich. Entsprechend gibt es neue Services, die das Vermarkten der eigenen Angebote und Projekte unterstützen. Aber: Vor gut zwei Wochen wurde LinkedIn aufgekauft, ironischerweise von Microsoft, dem Unternehmen, das unter allen Tech-Giganten der neuen Ära allein für die alte Zeit steht: Klare Hierarchien, relativ lange Verweilzeiten der Angestellten, mühselige Strategiewechsel, also genau das Gegenteil von dem Prinzip, mit dem LinkedIn sein Geld verdient. Es wird spannend, wie sich LinkedIn mit seinen neuen Formaten zur Unterstützung von „freier Arbeit“ nun weiter entwickelt – und wie sich auch der deutsche Konkurrent XING mit seinem neuen Fokus auf Inhalte und Dialog dazu verhält. Der Artikel zeigt Hintergründe zur Strategie und den unterschiedlichen "Arbeitswelten" bei Microsoft und LinkedIn auf.
Quelle: Nicholas Lemann Bild: http://www.newyor... EN newyorker.com
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