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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Vor gut einem halben Jahr hat ZDF Neo mit „Tempel“ die erste eigene Drama-Serie gezeigt - und nun folgt schon die nächste: „Blaumacher“ startet am 7. Juni. Im Mittelpunkt stehen Frank Sporbert (Marc Ben Puch) und Sascha Decker (Laura Berlin), beide stecken in einer Krise: Er in der Das-soll-mein-Leben-sein?!-Krise, sie in der Wie-soll-mein-Leben-sein?!-Krise. Er ist Firmenchef, verheiratet, hat pubertierende Kinder, ein Haus in einer wohlhabenden Gegend. Sie ist gerade mit der Schule fertig, ihre Eltern haben Geld und sind selten erreichbar. Frank und Sascha sind Nachbarn. Und entdecken, dass sie nicht nur eine Krise als Gemeinsamkeit haben.
Diese beiden sehr unterschiedlichen Charaktere in einer Geschichte zu verweben, ist eine interessante Idee, und ich finde, dass der Spagat zwischen der Midlife-Crisis und den Problemen beim Erwachsenwerden gelungen ist. Eine unterhaltsame Serie ist dabei herausgekommen, die mit schwarzem Humor und Klischees spielt, aber ihre Figuren nie der Lächerlichkeit preisgibt.
Die sechs Folgen von „Blaumacher“ sind ab 7. Juni wöchentlich mittwochs um 21.45 Uhr zu sehen, die bereits ausgestrahlten Episoden sind in der ZDF-Mediathek abrufbar.
Mein piq: eine Rezension von Alexander Krei vom Medienmagazin "DWDL.de".
Quelle: Alexander Krei dwdl.de
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