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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Eigentlich würde er gerne aufhören, die Welt sehen. Comandante Trujillo, 71, ist seit 46 Jahren Revolutionär, ihm bleiben ja nicht mehr viele Tage. Aber können Menschen wie er überhaupt in Frieden leben?
Einige Tage lang hat Reporter Jan Christoph Wiechmann das Lager der Frente 34 besucht, einer Einheit der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (Farc). Er trifft Menschen, deren Leben die Revolution ist und das Leben eine Revolution. Alles ordnen sie ihr unter: Gesundheit, Familie – Glück. Die 37-jährige Kämpferin Celeni hat zwei Töchter. Jeweils 40 Tage nach der Geburt, sagt sie, musste sie die Kinder abgeben. Babys können nicht kämpfen.
Zum ersten Mal hat ein Reporterteam die Frente 34 besucht. Wiechmanns Text ist aber nicht nur publizistisch besonders wertvoll. Der Träger des Egon-Erwin-Kisch-Preises 2016 porträtiert die Farc-Rebellen satzgewaltig und ohne Vorurteile. Für uns die beste Reportage der vergangenen Tage.
Quelle: Jan Christoph Wiechmann Bild: Federico Rios dasmagazin.ch
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