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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
In diesem Beitrag geht es darum, die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) im Kontext des gegenwärtigen oder nahen Arbeitslebens technikphilosophisch mal etwas weiter fortzudenken. Wenn die Berücksichtigung von KI bei der Arbeit und im Lebensalltag immer mehr Vorteile bietet, so stellt sich irgendwann die Frage, wie sich der Mensch selbst weiterentwickeln wird. Wenn die "Auslagerung" menschlicher Intelligenz in Software energieeffizientere und ressourcenschonendere Arten des Wirtschaftens ermöglicht, könnte es, so der Autor, irgendwann zur Aufspaltung der menschlichen Art in eine Art "Cyborg-" und einer Art "Amish"-Community-Linie geben:
"Artificial intelligence (AI) may produce technological forms of new species not seen in biology."
Die Möglichkeit von Hard- und Software, sich beständig zu updaten, die eigene Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern, die Fähigkeit, sich allein mit Energie und Silikon zu vervielfältigen sind solche Entwicklungsvorteile gegenüber menschlichen Wesen, dass die Entwicklung einfach zwangsläufig zu sein scheint:
"This means we should be able to get many more artificial minds per kilogram of matter and watts of solar power than human minds in the far future."
Die Frage, die nach Meinung des Autors noch offen zu sein scheint, ist, wie sich beide Entwicklungsstränge zueinander verhalten werden:
"In the long run, we should expect the most enhanced people, generation by generation (or upgrade after upgrade), to become one or more fundamentally different “posthuman” species – and a species of holdouts declaring themselves the “real humans”."
Er sieht die "ursprünglichen" Menschen der Zukunft als eine Art "Amish"-Community, die nur dank des Schutzes einer andersgearteten KI-Community um sie herum überleben kann.
Ist dies eine realistische Dystopie oder eine – aus Ressourcensicht – wünschenswerte Utopie? Ich denke, dass dieses Thema auf jeden Fall die Lesenden beschäftigen wird.
Quelle: Anders Sandberg Bild: Homo Sapiens may ... EN theconversation.com
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