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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Man kann die Machart von Filmen feiern, ihre fantastischen Bilder bewundern. Und manchmal; besonders das Thema loben. So wie in dieser Folge „Menschen hautnah“. Christian Pietschers Protagonisten sind zwei Paare. Eins erwartet ein unheilbar krankes Kind, das andere hat schon früher seine Tochter verloren. Eine halbe Stunde nach ihrer Geburt.
Den Kugelbäuchen der Frauen entsprechend, sollte das doch eigentlich ein Film über das Leben sein. Stattdessen sehen sich die werdenden Eltern mit dem Tod konfrontiert. Ein Kontrast, der im Verlauf der Erzählung überwindbarer wird. Aber nicht weniger schmerzlich. Diese Reportage kommt einem nahe. Sie konfrontiert mit Umständen, die man gerne möglichst weit weg weiß und weist. Gleichzeitig beschreibt sie aber auch die sogenannte palliative Geburt, die Alternative zur Abtreibung. Denn beide Paare entscheiden sich, ihr Kind trotzdem auf die Welt kommen zu lassen.
„Ich verurteile keinen Weg. Für uns ist das einfach der beste Weg. Im dritten Monat der Schwangerschaft hätten wir uns vielleicht auch anders entschieden, als jetzt im 7. Oder 8. Monat.“ - Tobias, Vater von Lou
„Schon alleine die Kleine nach der Geburt auf dem Arm zu halten, hat für die letzten elf, zwölf Wochen total entschädigt. Wir waren für diese vier Tage mit ihr eine ganz normale Familie.“ - Tobias, Vater von Lou
Die Machart des Films ist klassisch, die Bilder konventionell. Aber sein Thema ist groß. Eine Reportage über vier tolle Menschen und ihren mutigen Weg.
Quelle: Christian Pietscher Bild: wdr.de www1.wdr.de
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schweres sehr schweres Thema. und jeder der sich über das Thema Abtreibung und das Recht der Frauen (bzw. deren Einschränkungen) auslässt, sollte das sehen. Diese eltern haben es geschafft diesen einen schweren Weg zu gehen. Andere (meist dann allerdings alleinstehenden frauen) gehen einen anderen (meist genauso schweren) Weg. Der Film zeigt dass diese Entscheidung niemanden aufgezwungen werden kann.